Die Ostseeinsel Usedom: eine spannende Destination für alle Wasserbegeisterte und Naturliebhaber

Die Insel Usedom ist seit langem ein beliebtes Ziel für einen Ostseeurlaub. Das ist nicht verwunderlich, denn die Insel ist nicht nur verzaubernd, sondern bietet auch unglaublich viele Freizeitmöglichkeiten für jeden Geschmack.

Egal, ob Sie ein Natur-Freak sind, Museen, Geschichte und Kultur schätzen, oder sich gerne mit dem Rad, dem Boot oder zu Fuß sportlich betätigen: auf der Insel finden Sie für all das ein ausgiebiges Angebot. Noch dazu können Sie hier, in der 350-Seelen-Gemeinde Peenemünde einen unvergesslichen Hausbooturlaub verleben. Mieten Sie eines unserer Hausboote oder Ferienwohnung Usedom und die Insel, die in einen deutschen und einen polnischen Teil unterteilt ist, steht Ihnen für jegliches Abenteuer offen.

Ferienwohnung auf Usedom und Hausboot mieten in Peenemünde

Die kleine Gemeinde im Nordteil der Ostseeinsel ist flächenmäßig recht überschaubar. Und das hat einige Vorteile für Sie als Tourist, da die Wege kurz sind. Unsere Floating Houses liegen alle am nördlichen Kai des Yachthafens. Der Yachthafen selbst ist zwar außerhalb des Dorfes angesiedelt, die Strecke von rund zwei Kilometern, die Sie zum Ortskern zurückzulegen haben, können Sie aber bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen, wenn Sie nicht mit dem Auto, sondern mit der Bahn in Ihren Ostseeurlaub gereist sind.

Wenn Sie im Rahmen Ihres Hausbooturlaubs ein Floating House mieten möchten, bekommen Sie bei uns auch die Gelegenheit dazu sich wie ein echter Seebär zu fühlen. Immerhin schlafen Sie bei sanftem Wellenschaukeln ein und erwachen am nächsten Morgen mit einem Blick auf die Ostsee. Und ganz egal, ob Sie Ihren Hausbooturlaub wie ein bescheidener Seemann oder lieber in einer luxuriösen Umgebung verleben möchten: Wir machen Ihnen immer das richtige Angebot.

Denn neben Floating Houses mit einer ganz normalen Ausstattung, können Sie auch Luxus Hausboote bei uns mieten. Grundsätzlich sind alle handelsüblichen Hausboote mit allem ausgestattet, was Sie für einen bequemen Hausbooturlaub benötigen. Es gibt immer ein Badezimmer sowie einen Schlaf-, einen Wohn- und einen Küchenbereich. Zudem sind Hausboote in unterschiedlichen Größen anmietbar. Auf unseren Hausbooten vor Ort finden jeweils zwischen vier und sechs Personen Platz. Sie können also beruhigt mit der ganzen Familie, oder mit einer Gruppe von Freunden anreisen, es kommen sicher alle unter.

Wenn Sie eines unserer Ferienhäuser auf Usedom mieten, dann warten gegenüber anderen Hausbooten einige Extras auf Sie. Hier gibt es neben einer normalen Heizung oft auch einen Kamin, einen Grill, eine Klimaanlage, WLAN und einen zugehörigen Autostellplatz. Auch eine Sonnenterrasse auf dem Außendeck und eine Fußbodenheizung können unter Umständen vorhanden sein.

Prüfen Sie vor der Buchung die Ausstattungsdetails unserer unterschiedlichen Bootstypen, um sich genau zu informieren. Und, falls Sie während Ihres Ostseeurlaubs auch noch in weiteren Häfen Station machen möchten, dann können Sie unsere Floating Houses außerdem noch in einigen weiteren Ostseehäfen finden: wir sind auch in Ribnitz-Damgarten, Boltenhagen, am Krösliner See, in Laboe, Barth sowie Ueckermünde vertreten.

Eine Ferienwohnung auf Usedeom mieten und vom Wasser aus Peenemünde und die nächste Umgebung entdecken

Erkunden Sie von Ihrem Ferienaus Usedom aus zunächst Peenemünde selbst, bevor Sie sich mit anderen Orten und en Naturschönheiten der Insel vertraut machen. Denn der kleine Ort hat, gemessen an seiner Größe, erstaunlich viel zu bieten. Von der Tradition als einstiges Fischerdorf zeugt heute noch eine zauberhafte und verwunschen wirkende Naturlandschaft, die rund um den Ort auf Spaziergängen oder vom Fahrrad aus erkundet werden kann.

Zu Fuß, und auch per Rad, können sie mit der Fußgängerfähre den Peenestrom überqueren und das auf der gegenüberliegende Seite liegende kleine Dorf Freest besuchen. Hier scheint die Zeit seit Jahrzehnten still zu stehen. Die Häuser des Dorfes sind reetgedeckt und liegen in einem charmanten Gebrauchszustand. Im urigen Fischereihafen liegen nicht nur traditionelle Fischerboote.

Es werden auch Brötchen angeboten, die mit vor Ort frisch gefangenem Fisch belegt sind. Außerdem lockt ein traumhafter Sandstrand Spaziergänger und im Sommer auch Badegäste an. Danach kehren Sie an den Peenestrom zurück und besteigen eines der von dort startenden Ausflugsboote zur Greifswalder Oie. Die Greifswalder Oie ist eine nur 54 Hektar große Insel, die mit einer beschaulichen Flora und Fauna beeindruckt. Es gibt auf der Greifswalder Oie den für Usedom üblichen Strandbewuchs, zum Beispiel Huflattich, Milchkraut und Stranddisteln.

Daneben brüten hier die unterschiedlichsten Vogelarten, etwa 45 an der Zahl. Dabei sind auch selten gewordene Arten wie der Karmingimpel und der Grünlaubsänger anzutreffen. Vereinzelt sehen Sie auf der Insel Usedom sogar Seehunde und Kegelrobben. Der 39 Meter hohe Leuchtturm der Insel Greifswalder Oie ist eines der bekanntesten deutschen Briefmarkenmotive.

Im nördlichen Peenestrom liegt der Große Wotig, ebenfalls eine Insel. Auf 82 Hektar Fläche tummeln sich hier nicht weniger als 25 auf der Roten Liste stehende Vogelarten. Insgesamt leben jedoch knapp 90 unterschiedliche Brutvogelarten hier, ein Paradies für alle Ornithologen also.

Spannende Museen direkt vor der Bootshaustür

Im Dorf unserer Ankerstelle selbst gibt es einige Museen, die unbedingt einen Besuch wert sind. Wenn Sie in der maritimen Tradition bleiben möchten, dann besuchen Sie zunächst das Museumsschiff Hans Beimler. Dabei tauchen Sie auch die deutsch-deutsche Geschichtswelt ein, denn beim Museumsschiff Hans Beimler handelt es sich um ein einstiges Schnellboot der Nationalen Volksarmee der Deutschen Demokratischen Republik, das in der Endphase der DDR sogar noch auf der Ostsee im Einsatz war.

Dort besichtigen Sie die ehemaligen Mannschaftsräume, die Kombüse und das ein wenig spartanisch wirkende Bad der Bootsmannschaft, den Funkraum sowie das Maschinendeck. Noch ein wenig spannender ist danach die Besichtigung des Maritim-Museum-Peenemünde U-461. Das sogenannte U-461 ist ein Unterseeboot, das zu Zeiten des Kalten Krieges im sowjetischen Gorki gefertigt wurde.

Hier können Sie ein U-Boot einmal von außen und innen genauestens unter die Lupe nehmen. Im Historisch-Technischen Museum befinden Sie sich im ehemaligen Kraftwerk des Dorfes. Die Ausstellung des Museums setzt sich mit der ehemals im Ort installierten Heeresversuchsanstalt auseinander. Von 1936 bis 1945 bildete diese das umfangreichste militärische Forschungszentrum in ganz Europa.

Hier wurden Waffen und Raketen entwickelt. Das Historisch-Technische Museum beleuchtet nicht nur den Entwicklungsprozess dieser technischen Konstruktionen, sondern setzt sich auch kritisch mit der Nutzung der an diesem Ort entstandenen und geplanten Waffen und Raketen auseinander. Falls Sie Ihren Hausbooturlaub mit der Familie an der Ostsee verbringen, sei Ihnen an dieser Stelle besonders die Phänomenta empfohlen, denn bei Kindern steht sie jeweils hoch im Kurs.

Die Phänomenta ist ein Wissenschaftsmuseum, das alle Besucher zum Mitmachen einlädt. Alle Gäste, ganz egal ob groß oder klein, dürfen hier selbst Hand anlegen und sich an physikalischen Experimenten ausprobieren und Spannendes über Naturphänomene erfahren. Daneben gibt es noch ein sehr sehenswertes privat geführtes Spielzeugmuseum, das Spielsachen aus drei Jahrhunderten ausstellt.

Begeben Sie sich auf Zeitreise und besuchen Sie die drei Kaiserbäder von Usedom

Für den Fall, dass Sie Ihren Ostseeurlaub nicht nur auf ein Wochenende beschränken wollen, steht Ihnen eine Insel voller besuchenswerter Flecken offen. Wenn Sie gedanklich gerne in längst vergangene Zeiten zurückreisen, dann sollten Sie in jedem Fall die drei mondänen Kaiserbäder Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin besuchen. Falls Sie dazu auch noch gerne Fahrrad fahren, dann können Sie für dieses Unterfangen den Radweg Kaiserbäder nutzen.

Auf einer acht Kilometer langen durchgängigen Strandpromenade sind Sie dann auf zwei Rädern zwischen Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin unterwegs. Machen Sie am besten überall dort, wo es Ihnen gefällt, Halt, stellen Sie Ihr Fahrrad ab und gehen Sie ein wenig herum. Vermutlich werden Sie auf diese Art und Weise lange unterwegs sein, denn zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die drei genannten ehemaligen Fischerdörfer von betuchten Touristen aus Berlin entdeckt. In diesem Zuge entstanden hier sagenhaft schön gebaute Villen im repräsentativen Bäderstil, und das en masse.

Es lohnt sich also tatsächlich gelegentlich vom Fahrrad abzusteigen, und die hübsch gestalteten Villen ein wenig näher unter die Lupe zu nehmen. Daneben beeindrucken die Seebrücken von Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck. Die Seebrücke Ahlbeck wurde 1882 im Gründerzeitstil erbaut und erstrahlt heute noch in einem überaus schmucken Antlitz. Vor allem am Abend lohnt sich der Besuch der ältesten Seebrücke Deutschlands, denn dann können Hobby-Fotografen hier herrliche Bilder der sich über den Strand senkenden Abendsonne aufnehmen.

In Bansin gibt es eine eher schlicht gehaltene Seebrücke, die vor allem einen funktionalen Nutzen als Schiffsanlegestelle hat. Wenn Sie jedoch technisch interessiert sein sollten, dann lohnt es sich hier durchaus einen Blick auf die anlegenden Schiffe und Ausflugsboote zu werfen. Außerdem lockt in Bansin das Café Asgard. Es ist das älteste Café der ganzen Insel und hat sich, seit der Eröffnung als Gründerzeit-Café, im Innenbereich nur sehr geringfügig verändert.

In Heringsdorf schließlich, stoßen Sie auf die längste Seebrücke in ganz Europa – sie hat eine Länge von nicht weniger als 508 Metern. Am Kopf der Seebrücke befindet sich eine auffällige gläserne Pyramide, in der ein Restaurant untergebracht ist. Von hier aus können Sie beim Speisen hinaus auf die Weiten der Ostsee blicken und sich im romantischen Anblick der Wellen verlieren. Daneben lädt die Seebrücke Heringsdorf Sie zu einem entspannten Bummel ein: Sie finden darauf die unterschiedlichsten Geschäfte und zahlreiche urige Cafés und Buden, die Süßigkeiten und andere Leckereien feil bieten.

PS: Entdecken Sie die Insel Usedom im Herbst. Hier finden Sie zehn Gründe für einen Herbsturlaub auf Usedom.

Auf der Suche nach dem Bernsteinschatz

Die Bernsteinsuche ist eines der beliebtesten Freizeitvergnügen auf der Urlaubsinsel an der Ostsee. Die Orte Zempin, Koserow, Loddin und Ückeritz gelten als im hiesigen Sprachgebrauch gängige Bernsteinbäder. Und auch Zinnowitz reiht sich mit dem Betrieb der Bernsteintherme in diesen Reigen ein.

In der Bernsteintherme kommen Sie nicht nur in den Thermalbecken, sondern auch in der weitläufigen Saunalandschaft zur Ruhe. Falls Sie mit der Familie unterwegs sind, und den Kindern ein klassischer Thermalbadbesuch zu langweilig erscheint, dann ist das kein Problem: es gibt nämlich auch ein Sportbecken, in dem sich Kinder und Jugendliche austoben können. Für die jüngeren Kinder gibt es überdies einen Wasserspielplatz mit Piratenschiff, das sich beim Baden erkunden lässt.

An den Stränden von Zempin, Koserow, Loddin und Ückeritz haben Sie die höchsten Chancen bei Ihrer Bernsteinsuche fündig zu werden. Vor allem in den Wintermonaten stellt sich häufig das Finderglück ein, denn dann schlagen die Wellen besonders rau an den Strand und spülen so manchen Bernstein an Land. Unternehmen Sie also ausgiebige Strandspaziergänge und halten Sie den Blick dabei ausnahmsweise nicht auf die Weiten des Ostsee, sondern nach unten gerichtet.

Ziehen Sie am besten in den Morgenstunden los, denn die harzige Struktur des Bernsteins reagiert besonders gut auf morgendlich einfallendes Sonnenlicht und der Stein glitzert dann besonders stark aus dem ihn umgebenden Sand hervor. Für die größten Bernstein-Fans werden in Zinnowitz außerdem Workshops in einer Bernstein-Werkstatt angeboten. Hier erfahren Sie wie Bernstein geschliffen wird und dürfen es auch gleich selbst ausprobieren.

Für den Fall, dass Sie sich nicht selbst auf die Bernsteinsuche begeben möchten, begegnet Ihnen das fossile Baumharz dennoch auf Schritt und Tritt. Denn Schmuck und Souvenirs aus Bernstein werden auf der Insel an jeder Ecke angeboten.

Ein Ausflug auf die polnische Seite der Insel

Ein Hausbooturlaub an dieser Stelle ist nicht wirklich komplett, wenn Sie nicht zumindest einen kurzen Abstecher auf die polnische Seite der Insel gemacht haben. Sie können sogar ganz bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad anreisen, denn von Ahlbeck aus gibt es einen modern ausgebauten Rad- und Wanderweg, der im polnischen Swinemünde endet. Zu Fuß sind Sie zwischen den beiden Orten nur etwa 2,5 Stunden lang unterwegs.

Alternativ besteigen Sie eines der in Ahlbeck, Bansin und Heringsdorf haltenden Ausflugsschiffe, die mit einem regelmäßigen Fahrplan zwischen dem deutschen und dem polnischen Teil der Insel verkehren. In Swinemünde können Sie sich dann erstmal vom vorherigen Spaziergang erholen und eine kleine Pause am Strand einlegen. An der Spitze der Westmole erkennen Sie vom Strand aus die Mühlenbake, sie ist das Wahrzeichen von Swinemünde.

Dabei handelt es sich um eine fast zehn Meter hohe stilisiert Windmühle, die im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Die Mühlenbake leuchtet schneeweiß an der Spitze der Hafeneinfahrt und heißt Schiffe aus Skandinavien und dem umliegenden Ostseeraum willkommen. In Swinemünde gibt es darüber hinaus eine spannend gestaltete Strandpromenade mit zahlreichen Geschäften, Cafés und Schaschlik-Buden. Das Schaschlik gilt hier als Nationalspeise und beliebter Strand-Snack und wird nach Gewicht verkauft.

Sie geben einfach an wie viele Stücke davon Ihnen vom aus der Glut entnommenen langen metallenen Schaschlikstab abgestreift werden sollen, und danach kommt Ihr Einkauf auf die Waage. Probieren Sie dazu, die außerdem angebotenen Salzgurken, die in Polen gerne als Beilage zum Schaschlik genossen werden.

Wanderungen, Rad-, Bootstouren und Seeabenteuer im Hinterland der Insel: Achterwasser und Stettiner Haff

Die Ostseeinsel besticht nicht nur durch herrliche Küsten- und Strandabschnitte, sondern auch durch ein wundervolles Hinterland, das überaus reich an großen und vielen kleineren Seen ist. Begeben Sie sich mit dem Rad, oder wahlweise auf Schusters Rappen auf eine Erkundungstour in Richtung Gothen- oder Schmollensee. So heißen die beiden größten Seen der Insel. Auf dem Weg zum Schmollensee passieren Sie unweigerlich die Bockwindmühle Pudagla, nahe dem gleichnamigen Dorf.

Die hölzerne Windmühle stammt aus dem 18. Jahrhundert und beinhaltet ein Mühlenmuseum, das sich auf Ihren Besuch freut. Rundum erstreckt sich das sogenannte Achterland, an das sich das Stettiner Haff, der Peenestrom und das Achterwasser anschließen. Die Gegend hier ist selbst in der touristischen Hochsaison einsam, weshalb Sie in aller Ruhe die reiche Flora und Fauna der Region genießen können. Neben Wildgänsen, Graureihern und Kraniche lassen sich an dieser Stelle auch immer wieder Seeadler blicken.

Um die einzelnen Seen herum führen bestens ausgeflaggte Wanderwege, welche Sie vorbei führen an satten Wiesen und Laubbäumen. Im Herbst ist die Gegend ein Paradies für alle Pilzsammler. Weiterhin treffen Sie auch auf eine Vielzahl an kleineren Seen, wie zum Beispiel den Krachliner See, den Wolgastsee und den Krebssee. Falls Sie im Sommer unterwegs sind, sollten Sie immer auch an Badekleidung denken, denn die meisten Seen sind auch ausgewiesene Badestellen.

Nahe der Ortschaft Dargen besuchen Sie ein Wisentgehege und lernen dort alles über diese selten gewordene europäische Rinderart. Mit den drei Wasserschlössern Mellenthin, Schloss Stolpe und dem Schloss Pudagla, haben Sie weitere Anlaufpunkte für einen Zwischenstopp im Rahmen einer Wanderung oder Radtour im Hinterland des Eilandes. Insgesamt dürfte Ihnen die Wahl der angestrebten Strecke nicht leicht fallen, denn die Insel ist überzogen von einem breiten Netzen an Wander- und Radwanderwegen.

Da Sie sich auf einer Ostseeinsel befinden, sind alle Streckenabschnitte flach und können ohne Probleme auch von Kindern und älteren Familienmitgliedern bewältigt werden. Was die Streckenlänge anbetrifft sind Sie in Ihrer Auswahl völlig flexibel, da sich viele Wege miteinander verknüpfen lassen.

Vom Mittagsspaziergang bis zur Tageswanderung ist damit alles möglich. Das Achterwasser gilt darüber hinaus als beliebte Destination für Wasserwanderer, die sich mit dem Boot oder Kajak auf Abenteuertour begeben möchten.